Dummy Seminare

bei Freddy Höfling

 
 
       
         
         
Dummy Seminar

07. und 08. März 2009 mit Freddy Höfling

im Klaukenhof- Sauerland

         
   

 

angefangen wurde erst einmal mit einer Geländebesprechung

   
         

Finn und Kimbi fingen als Zweierteam an.

 

Hoch im Hang wurde eine Markierung nach unten geworfen und quer nach untern zum Waldrand wurde vom zweiten Hund ein Blind gearbeitet. Hier zog es die Hunde hangaufwärts in Richtung Mark.

         

 

Aufbewahrung der Dummytasche am Baum!

 

 

 

 

 

 

Danach standen wir im Hang mit Gesicht zum Wald.

 

Geradeaus war Hans zu sehen, links schräg an der Waldrandecke stand Freddy und am Ende des Waldstreifens stand unsere 2. Helferin.

Dann begann das Standtreiben, wobei von der rechten Waldecke in die Wiese eine weite Launchermarkierung abgeschossen wurde.

 

 

Der erste Hund (links) arbeitet geradeaus in den Wald (Blind lag knapp im Wald), danach war der Hund in der Mitte dran mit einem schrägem Voran über die Wiese und dieser mußte durch den Waldstreifen.

 

Der dritte Hund arbeitete danach die Markierung. 

 

 

Jetzt bin ich dran !

 

 

 

 

Hierbei trafen sich die Hunde dann:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

         

 

Danach ging es zur Waldecke und von dort arbeiteten wir folgendes Blind.

Die Hunde wurden vorher ausser Sicht gelegt und einzeln durften sie sich durch das Gelände arbeiten:

 

 

Weiter ging es im Dreierteam. Von rechts unten wurde über die Linie des Blinds ein weites Launcherdummy in den Hang hinauf abgeschossen und während der erste Hund dieses Mark arbeitete wurde dann schräg nach hinten (kurz und vor dem Geländewechsel) das zweite Mark abgeschossen.

 

         

Nach einem guten Mittagessen ging es wieder ins Gelände.

 

Nun arbeitete ein Hund einzeln. Eine Markierung wurde über eine Kuppe den Berg hinauf geworfen (recht steil). Vorher sollte der Hund ein voran schräg über eine ebnene Wiese arbeiten. Als Verleitung wurden rd. 30 m rechts von der Ideallinie Dummy`s in eine Hecke gelegt. Hier lag die Schwierigkeit darin, denn Hund zu stoppen und weiterzusenden, wenn er von den "falschen" Dummy`s Wind bekommen hatte.

         

Zum Abschluß stiegen wir diesen steilen Hang hinauf und vorn dort wurde in zwei Gruppen ein 5 er bzw. 6 er Walk up gearbeitet.

Rechte Hand war ein Weg und darüber eine rd. 2-3 Meter hoher Jungbewuchs. Dort begleitete eine Helferin die Linie und hat unbemerkt von den Hunden immer wieder ein Blind rd. 3 m versteckt.

 

Linke Hand ging Freddy mit dem Abschußbock und hat weite Launchermarks über den Hang abgeschossen. Rechte Hand voraus ging Hans und warf eine Markierung links in die Wiese.

Immer abwechselnd arbeitete ein Hund die lange Hangmarkierung einer die Wiesenmarkierung und einer das ausgelegte Blind (Hund wurde an der Linie entlang geschickt)

Die Hangmarkierung hatte es in sich, da es hier richtig steil bergab ging und der Hund nach rd. 40 m. ausser Sicht war.

         
   

dann hatte ich ja gedacht das wäre die letzte Aufgabe, aber nein:

 

   

 

da ich nur ein Teleobjektiv dabei hatte, schneide ich einfach die beiden Fotos zusammen, leider verliert sich dadurch das Gefühl für die Weite.

 

Dreierteamaufgabe:

Wir standen auf dem Weg, es ging rd. 1,5 m runter auf die Koppel/ Wiese. Hier war wieder der Draht gespannt. Schräg wurde nun vom Helfer nach links eine weite Markierung geworfen. danach beschoss er das hintere Blind und ein weiterer Helfer beschoss das Blind an meinem Auto.

Ich weiß jetzt nicht mehr genau,was wie gearbeitete wurde, aber interessant war, dass die Hunde alle das linke Blind sofort hätten, aber dafür hat kein Hund (soviel ich aufgepaßt habe ...) die Markierung wirklich gut gehabt.

Das rechte Blind war einfach gigantisch von den Hunden !

         
         

Am nächsten Tag fing es zu regnen bzw. nieseln an

 

Wir begannen im Wald mit einer 3-er Gruppe. Dummy`s wurden hangabwärts bereits ausgelegt. ein Standtreiben begann und Freddy stand links und hat in diesen Hang ein Launcherdummy abgeschossen.

 

und Flutsch kam ein Flitze-Dummy von rechts nach links, direkt vor uns.

Was will ich schreiben ?

 Kimbi hat das Flitzedummy wirklich suuuuper schön getragen !

 

Danach wurde von jedem Hund 2 Dummy`s gesucht.

         
   

 

 

 

Nun wurde der Hund im Wald voran gesandt. Wenn der Hund den Helfer passierte, schoss dieser und lies das Flitzedummy los. Die meisten Hunde rannten einfach weiter.

Bei Finn blieb das Flitzedummy lieber liegen (ging nicht los)

   
         
         
         

mir hat es auch gefallen !

vor allem das Flitze-Dummy !!

und das geklaute Pemmikan !!

ABER das hat Frauchen leider bemerkt!

         
         
         
         
       
         
         

 

Wir fingen im Wald an die Hunde auf 3 Blind`s zu arbeiten. Kimbi durfte als erster Hund das rechte untere Blind ausarbeiten.
         

Ich fuhr am Samstag um 7 Uhr los, damit ich rd. eine halbe Std. vorher am Parkplatz wäre. Na ja, aufgrund einer Vollsperrung der A5 zeigte mein Navigationsgerät als neue Ankunftszeit 9.53 Uhr an.

Kurz vor dem Ziel fiel mir ein, dass ich die Leistungsurkunde für Kimbi vergessen hatte ! So ein Mist ! Dann kam noch ein kurzer Anruf: Wann bist du da? - das andere Team wartet seit 9.30 Uhr!

         

 

 

 

danach arbeitete Buxom und Rain die beiden oberen Blind`s
         

Nun, ging es aber los und wir arbeiteten erst die 3 Blinds und danach dachten wir uns eine Aufgabe aus. Diese hatte es aber in sich. Die HF standen auf der Wiese, rechte Hand ein kleines Tannenwäldchen, linke Hand 4-5 einzelne Tannenbäumchen, vor uns geradeaus der Bachlauf (schräg nach hinten weg).

Mit einem kleinem walk-up ging es los und links wurde eine schlecht zu sehende Markierung nach vorne geworfen, danach wurde rechts ins Wäldchen ein Blind beschossen. Zuerst wollte ich geradeaus hinter dem Bachlauf ein Blind bekommen. Danach aus dem Tannenwäldchen das beschossene Blind und zum Schluß links die schlecht sichtbare Markierung.
         
         

Danach wurde in Richtung des Baches, vor den einzelnen Bäumchen eine Markierung in dem hohem  Gras gearbeitet, Danach über diese Fläche geradeaus ein Blind und während der Hund loslief wurde von der gleichen Person nach links eine hohe Markierung über den Weg in ein nicht gut einsehbares Gelände geworfen.

 

Die erst geworfene Markierung hatte es in sich, die Hunde mußten gut markieren oder mit sehr tiefer Nase suchen, da der Boden teilweise mit Wasserpfützen bedeckt war

         

 

Nach dieser Aufgabe suchten wir Menschen eine verlorene Brille ! Hier bewies Rosemarie die beste Nase !  (oder suchte sie etwa mit den Augen ?)

         

 

Enya beim Voran, dass Kimbi arbeiten durfte
         
   

Nach der Mittagspause gingen wir weiter zum geschlängelten Wasserlauf, hier passierte es, dass Buxom wie ein Maikäferchen zurück in die Fluten stürzte und kurz ausser Sicht im Wasser verschwand. Uff, da tauchte sie auch schon auf.

Ausserdem war da noch das tapfere Labimädchen, dass mit dem Dummy im Maul immer wieder versuchte übers Wasser zu kommen, obwohl sich die Pfote im Bändchen verheddert hatte.

Immer wieder versuchte sie einen Schritt ins Wasser zu setzen und dann verschwand aber auch die Schnauze im Wasser und sie hob die Pfote. Wir lösten das Problem, indem wir dem Hund ein AUS zuriefen. Sie ließ das Dummy los und dadurch befreite sich auch die Pfote aus der Schlaufe und sie griff das Dummy wieder auf und schwam über das Wasser zu uns.

 

   
         
   

 

jeder Hund arbeitete zum Schluß im Wechsel die anderen Blind`s
   
         
         
    Wir fuhren nach dem Training weiter nach Lauda. Auf der Autobahn hatte ich fast noch einen Unfall, als mein Wagen ins schleudern geriet. Für mich war es ein chaotisch, lustiger und schöner Tag. Die Hunde arbeiteten alle an diesem Tag super und am nächsten Tag bestätigten wir uns auch im WT.    
         
         
         
    Dummy Seminar      bei Freddy Höfling

13.10.2007

 

am Samstag früh ging es mit sechsHundeführerinnen los.

 
         
         

 

Begonnen wurde erst mal mit einer Basisaufgabe zum "warmwerden" ...

 

 

 zuerst wurde der Hund hingesetzt und nach hinten und über den Bach rechts wurde ein Dummy ausgelegt. Dann ging der HF auf die Position und sendete erst einmal nach hinten.

 

 

 

 

Danach ging es weiter mit einem Voran und im zweiten Schritt nochmals ein Voran und dieses wurde aber abgestoppt, als der Hund in Höhe seiner ersten Sitzposition war und er wurde "rüber" nach rechts über den Bach gesandt

 

Danach wurde die Aufgabe von weiter hinten wiederholt, abwechselnd wurder erst der erste Hund voran gesandt und durchlaufen gelassen, der zweite Hund wurde gestoppt und "rüber" geschickt

         
         

Nun ging es im Dreiergespann über den Bach und von dort wurde auf die Wiese ein schlecht zu sehendes Mark geworfen. Jeder Hund arbeitete nacheinander sein frisch geworfenes Mark.

 

 

 

 

 

   

 

 

   

  

 

es wurde nun mit dem Abschussbock rechte Hand eine weite Markierung abgeschossen, mittig über dem Bach in einem Stöbergebiet Schüsse abgegeben, linke Hand fiel in einem dichtemTannenwäldchen auch ein Schuß. Zuerst das Tannenwäldchen, danach die Stöberstelle und zum Schluß das Mark.

 

Das Mark hatte es wieder in sich. Dieses Mark wurde dann für alle Hunde nochmals einzeln wiederholt.

 

 

 

         
         
    Nach der Mittagspause ging es ans Eingemachte!    

 

 

Begonnen mit einem Voran in dieser hohen Wiese (oder Acker oder so etwas- böse Zungen behaupteten danach es wäre fast ein Moor) über den Bach in den Wald den Hang hinauf.

 

 

 

Zu beginn wurde das Blind beschossen, Hunde die nicht arbeiteten warteten ausser Sicht.

         
         

 

Nun waren die Hunde aufgewärmt und quer in der Wiese wurde ein Mark geworfen und vorher sollte der Hund aber im rd. 60 Grad Winkel an die gleiche Stelle wir vorher das Voran war nochmals ein Blind holen.

 ich hab das Blind ...

 

 

         
         
Der Field Trial mit Dummy`s

nun ging es in dieser Wiese mit einem Walk up weiter. Ich sah nichts und Kimbi auch nicht, ich holte mir Moor-Latschen (Wanderschuhe, die ein Moorbad nahmen).

In diesem "leichtem" Gelände wurden uns ganz schnell klar, dass wir schnell reagieren mußten.

War der Hund über das Ziel geschossen und er versuchte über eine kleine Freiverlorensuche das Dummy zu finden, war man verloren. Nun hieß es Stopp und such dort! - max. 2 qm und keine 10 qm

Es war für mich eine ganz neue Erfahrung und ich bemerkte, dass Kimbi und ich noch einiges zu üben haben ...

 

         
         

 

Zum Schluß wurde nocheinmal eine sehr schöne und für uns alle erfolgreiche Übung ausgearbeitet.

 

vor diesem Wäldchen war rechts noch eine kleine Tannenschonung. Die Hunde wurden nun in dieses Wäldchen voran zum Suchen gesandt und beim zweiten Mal wurden sie gestoppt und in die kleine Tannenschonung zum Suchen geschickt.

 

Danach wurde noch vom Freddy eine Markierung hinter das Tannenwäldchen geworfen und die Hunde arbeiteten einzeln Ihr Mark. Danach wurde an die gleiche Stelle ein Blind ausgelegt und wir sendeten die Hunde an diese Stelle

   

 

 

   
   

 

 

   
         
         
2007
         
    Begonnen wurde mit einem Doppelmark und vorher ein Blind. Fotos vom Gelände der Marks:  
    (Helfer ist in der Mitte des Fotos)    
 
 

 

 

Freiverlorengelände

   

Versteckt im Wald

 
         
   

 

   
         
   

   

Ragweed`s Leslie

 

         
         
         

 

Begonnen wurde mit einem walk up zum Aufwärmen

 
         

danach gab es erst einmal eine Gruppenbesprechung

 

 

 

 

 

 

 

dazwischen durfte Twister ein Dummy apportieren

         
         
         
         
         

 

 

 

 

 

hier mußte Kimbi sitzen bleiben und die Flathündin durfte das Dummy holen ...

         
       

 

 

 

   

Ragweed`s Leslie