Kira- mein belgisch-

deutscher Schäferhund

 

ich habe sie mit 7 Wochen von einer Familie mit 4 Kindern aus Waldprechtsweier (bei Malsch) abgeholt. Mit 4 Wochen besuchte ich sie das erste Mal. Das war im Sommer 1993

Mir hat ihre Mutter Leika, eine rote Tervuerenhündin, am Besten gefallen. Sie war immer sehr freundlich, aber ganz auf ihre menschliche Familie bezogen. Der Papa war ein deutscher Schäferhund aus der Nachbarschaft.

                  

 

Mein Kira-Bär

 
 
 
   
 
 
 
 
         
 
         

Kira,

Du bist nicht vergessen, sondern bist immer im Hintergrund dabei !

Dezember 2012

 
         
 
   

 

   
   


 Kira mit nun fast 16 Jahren, im Juni 2009 ist es soweit

   
         
    Ja das hatte ich gehofft, aber ...    
         
   

 

 

in Erinnerung an meinen liebsten Hund

Kira

03.06.1993 bis 11.04.2009

 

 

 

   
         
         
   

Ostern    11.April 2009

 

Nun ist etwas Schreckliches passiert. Ich mußte eine schwere Entscheidung treffen. Nach dem WT Bavarian Lions Cup ging es Kira immer schlechter. Da das Antibiotika keine Wirkung zeigte, ging ich am Dienstag bzw. Mittwoch noch einmal zum Tierarzt. Hier stellte sich heraus, dass der Lungentumor gewachsen war. Von Walnußgrösse war er nun links und rechts neben dem Herzen erkennbar, auch ein Ödem war dabei.

 

Ja, wir versuchten es noch mit einem dritten Herzmittel, aber danach ging es Kira nicht besser und Donnerstag wollte ich kurzentschlossen zur Klinik fahren. Zum Glück telefonierte ich vorher noch mit Dagmar und so entschloss ich mich noch zu warten und vernüftig Abschied zu nehmen.

 

Am Freitag morgen waren wir bereits um 7 Uhr am Fermasee. Kira ging ins Wasser und dort merkte ich, dass es ihr gut tat. Dann machten wir eine kleine Runde zum anderen Ufer (rd. 300 m) und verbrachten dort wieder viel Zeit am Wasser. Ich warf ihr Wienerle ins seichte Gewässer und manchmal suchte sie sich eines heraus.

 

Danach fuhr ich zur Tierklinik und lies Kira abhören und holte mir die Bestätigung, dass Kira momentan keine Atemnot hat. Das war für mich wichtig, nicht das ich es vielleicht nicht richtig einschätzen würde und sie schon Probleme beim Atmen hätte.

 

Dann fuhren wir nach Hause. Mittags brachte ich sie direkt an die Alb. Auch dort hatten wir eine schöne Stunde.

Am nächsten Morgen fand der Oster Open statt. Ich nahm Kira mit und es zeigte sich, dass es ein gute Entscheidung war. Ich hatte die ganzen Tage Angst, dass ich die Entscheidung nicht treffen würde oder immer wieder verschieben.

 

Als ich abends nach Hause fuhr, schaute ich mich während der Fahrt um und da bemerkte ich, dass Kira die ganze Zeit mich anschaute und dabei hechelte.

Ja, Kira ich verstehe. Sie sollte keine Atemnot oder Schmerzen erleiden ...

Ich wendete und fuhr zur Klinik.

 

Ja, und nun habe ich nur noch einen Hund.

 

 

Dieser Abschied ist für mich schlimmer als bei Blacky. Kira machte bis zum Schluß bei all meinen Spaziergängen mit. Auch am Samstagtraining mit Erin war sie immer beteiligt.

 

Klar, gab es auch schlechte Sonntage, aber insgesamt war sie für ihr Alter "topfit". Ja, so könnte man einen fast 16 jährigen Hund nennen, der noch dem Bällchen hinterherlief !

 

 

Kira, ich werde dich vermissen ...

 

... Kira für immer im Herzen

 

Kira, geworfen am 03.06.1993

letzter Lebenstag war Ostersamstag 11.04.2009

 

         
         
   
   
         
         

März 2009

nun ist Kira bereits 15 3/4 Jahre und ich einfach nur glücklich das es ihr im Verhältnis noch gut geht. Im Herbst waren wir beim Herzultraschall und seitdem erhält sie 2 verschiedene Herzmittel und alle 6-8 Wochen eine Kordisiondepot.

Sie geht noch bei allen Spaziergängen mit und oftmals ist sie bei den Trainingseinheiten dabei.

Langsam fängt sie aber auch an, dass sie ab und an ein wenig desorientiert herumsteht, aber diese Zeiträume sind noch sehr kurz und auch noch sehr selten.

Kira ist aber auch ein wenig Kamikazemässig unterwegs: Wir sind an einen Bach gegangen, dort stürzt sie sich an der unwegsamsten Stelle in den Bach und schaut mich dann ganz vorwurfsvoll an ! Auch wenn irgendwo ein Loch ist, tritt sie dort hinein und guckt mich an als hätte ich das Loch dort gebuddelt ! Dann muss ich doch ein wenig schmunzeln. Auch ihr Blick auf den Fotos ist zum Wegwerfen.

Schaut einfach bei dem Bereich Fotografie nach !

Kimbi und ich sind auf jeden Fall sehr gerne mit ihr unterwegs.

 
         
         
   

Nun haben wir Sommer 2008 und es geht ihr immer noch gut und sie steuert ihren 15 . Geburtstag an. Ein wenig wackliger ist sie nun, aber immer noch fit für dieses Alter.

   
   

 

 

   
   

 

   
   

Frühling 2008

Nun ist sie mit ihren fast 15 Jahren ein wenig ruppiger. Kimbi und ich lassen ihr den Glauben, dass sie noch Rudelchefin ist.

   
         
   

 

2006 / 2007

Zwischenzeitlich läuft sie nicht mehr so stark am Fahrrad, aber kleine Touren sind immer noch drin!

das mit 14 Jahre !

Kira ist für ihr Alter super fit. Sie begleitet mich am Fahrrad und läuft den Bällen hinterher. Auch bei meinen Futtersuchspielen ist sie die Erste (okay- sie wartet eben nicht mehr so brav wie Kimbi).

 

mit 13 bis 14 Jahren ...

 

 

 
   

Kira ist ein Nasenbär. Immer mußte sie auf den Flohmärkten alles ganz genau abschnüffeln.

   
         
 

Kira wurde von mir leise und sehr konsequent ausgebildet. Jedes Kommando wurde nur einmal gegeben und dann auch durchsetzbar. So erhielt ich einen Hund, der jedes erste Kommando umsetzte.

Sie lebte zuerst mit meinem Rehpinscher und jetzt mit Kimbi in einem Hunderudel. Ausserdem hat  sie meine Trainingshunde Speedy, Levi und Tanjo miterzogen. Auch bei Kimbi (Ragweed`s Leslie) hat sie tolle Arbeit geleistet.

 In der Zeit beim ahk Rastatt hat sie ein grosses Rudel angeführt. Sie war damals eine sehr  souveräne Hündin.

 

 
   

 

 

 
 
   
   

 

 

   
 

Die Erzieherin

 

Kira hat in ihrem Leben bereits einige Hunde gut erzogen.

Sie ist eine souveräne Hündin, die auch andere Hündinen akzeptierte

 

 

Kira mit 7 Wochen

 

Sie wurde von mir mit rd. 7 Wochen von ihrer Familie abgeholt.

Die Familie hatte vier Kinder und dies hat man Kira immer angemerkt. Sie war mit Kindern sehr geduldig.

                       

 
   

 
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