Workingtest 2009

geplante Workingtest`s:

 

Ich werde nur noch beim Finale Open starten und das nächste Jahr auch nur noch die WT `s in der Nähe ...

Naja, irgendwie bin ich nicht mehr gestartet, aber Kimbi ist auch so glücklich. Ende 2010 geht es ihr gesundheitlich sehr gut und wir starten nur noch im Agility. Das bringt uns beide mehr Spaß ...

   
   
   
     
   
   
   
     
         
         

der Taubertalcup 2009

 

Kimbi und ich belegten in der open, nach unserem ersten Stechen, den 3. Platz

 

Vor uns war nur noch ein Mensch !

aber mit 2 hunden !

FREDDY Höfling- herzlichen Glückwunsch !!!!

         
   

 

 

Der Hauptakteur des Tages

   
         
         

Am Samstag, 14.03.2009

 

starteten Kimbi (Ragweed`s Leslie) und ich beim Workingtest Taubertalcup

 

 

Kira war natürlich auch dabei.

 
         

Wir begannen mit der Nr. 14 nach rd. 2 Std. Wartezeit bei der Station 5 Christian Schlögell im Wald.

Die Aufgabe begann im Hang stehend mit einer Fußarbeit hangabwärts. Nach einigen Metern hielten wir an und vor uns wurde von einem Helfer schräg rechts auf 2 Uhr in den Hang zwei Blinds beschossen. Danach fiel eine Markierung auf 4 Uhr hangabwärts in einen breiten Graben. Dieser Graben zog sich ins Tal und talabwärts auf 2 Uhr sollte nun im Graben das erste Blind gearbeitet werden. Wusch zog Kimbi ins Tal und ließ den Graben links liegen. Nun mußte ich eingreifen und sie stoppen, dann zog sie über den Graben und noch einmal und sie tauchte mit dem ersten Blind auf.

Nun habe ich gedacht, das sie die Richtung annehmen würde, aber nein sie rannte erst in die Richtung und dann rannte sie wieder talwärts. Nun stoppte ich sie und ein rüber oder vielleicht zwei und sie machten den Hang oberhalb des Grabens unsicher.

Die Markierung hatte sie anscheinend nicht gesehen, denn sie ödelte dort ein wenig rum bis sie in den Graben ging und dort das Mark fand.

Nach dieser Aufgabe hatte ich einen Hals, da Kimbi mir mein Kommando zum einweisen nicht umsetzte und deswegen auch talwärts rannte. Ich nahm mir nun vor bei den nächsten Aufgabe auf korrekte Sitzstellung von ihr zu bestehen und erst dann sie ins voran zu senden.

13 P.

         
 
         
    Die Warterei macht mein Vierbeinstuhl nicht mehr mit und beschloss seinen Geist aufzugeben.    
         

Danach ging es zu Michael Renner an die Station 6

dort nahm ich das "Freizeit-Angebot" an und brachte Kira ins Auto zurück. Beim Rückweg wollte ich den mittigen Weg hochlaufen und bemerkte gerade noch, dass ich mich fast in einer Aufgabe wiederfand. Also gingen wir einen weiten Umweg.

Beim Auto wurde ich nun ein wenig unruhig und wollte schnell schnell machen und schwupp die wupp war mein Daumen in der Autotür !

Der ist gleich blau angelaufen vor Empörung !

zurück bei der Station schlief Kimbi ein Runde, da wir noch eine "Freizeit" vor uns hatten.

 

Dann ging es los im Wald. Michael zeigte uns das Blindgelände und dann wurde hangaufwärts eine Mark in die Schräge geworfen. Die Blindstelle liesen wir hinter uns liegen und gingen mit einer schönen Fußarbeit in die andere Richtung weiter. Dann sollte auf das Blind geschickt werden. Ich setzte Kimbi an und sie rannte bekam Wind und ich pfiff noch suchen und lies sie machen. Danach drehte ich sie in die Markierung und diese hatte sie wirklich sehr gut. Beim Rückweg hörten wir im Wald eine Ente und dort sollten wir den Hund frei suchen lassen. Kimbi fand es suuuper interessant und machte die Gegend unsicher. Sie blieb aber schön im Suchengelände und so lies ich sie machen.

17 P

         
    Nun sollten wir zur Station 1 gehen, aber die F-Gruppe hatte die Station belegt und so wurden wir an die Station 3 weitergeschickt.    
         
         
       
         
         
Station 3 bei Herrn Kaserer war dort wo die Auto`s standen. Dies fand ich wieder sehr schön, da ich nach Kira schauen konnte. Sie schlief und so ging ich weiter.
         
 

Wir begannen dort im Zweier Walk-up der Autoreihe entlang, linke Hand war der Waldrand. In der Wiese standen weit hinten ein Helfer und linke Hand in der Nähe eines Hochsitzes ein weiterer Helfer. Während der Fußarbeit wurde das Blind beschossen und hinten das Mark in diese Wiese geworfen. Kimbi mußte warten und wir schauten Iris`s Flathündin bei der Arbeit im Vorangebiet zu.

Danach schickte ich Kimbi auf das Mark. Hier hatte ich aber die Wartezeit und das Mark sowie den Wald unterschätzt ! Kimbi rannte auf das Mark zu und wich dann immer weiter Richtung Wald ab, ich lies sie die Tiefe nehmen und bevor sie im Wald verschwand stoppte ich sie und sendete ich sie nach rechts. Dies mußte ich 2-3 Mal wiederholen. In der Wiese hatten wir nun ein wenig Pech und sie kam erst vor und danach nach das Dummy.

Auch gab es plötzlich starker Seitenwind. Das spätere VORAN war phantastisch. Kimbi zog in den Wald genau an die Stelle suchte dort kurz im engen Bereich und kam heraus! Nun war ich wieder begeistert von ihr ! 15 P.

   
         
Station bei Anja Helber- im Wald - leichte Hanglage

 

Hier standen wir im Wald und hatten linke Hand einen Jungbewuchs (oder so etwas) und rechte Hand lag auch einiges rum. Geradeaus war ein Baum gekennzeichnet. Das Blind lag so auf 1 Uhr, die rechte Markierung (wurde zuerst geworfen) war auf  rd. 3-4 Uhr und die linke Markierung auf 10-11 Uhr. Ich durfte mir aussuchen, was in welcher Reihenfolge gearbeitet wurde. Ich beschloss zuerst auf das letzt Geworfene zu senden, danach auf die rechte Markierung. - Punktlandung !Danach sendete ich auf das Voran und Kimbi wich vielleicht um rd. 4 m am Ende von der Ideallinie ab, aber wir hatten Wind hangabwärts und so lies ich sie einfach laufen. Sie bekam Wind und schon fand sie das Blind. Diese Aufgabe machte Kimbi wirklich suuuper toll ! 20 P.
         

Station bei Petra Beringer- auch im Wald

Dies war eine 2- Teamaufgabe. Vor uns gab es in einiger Entfernung ein Standtreiben. In der Treiberfläche wurden 2 Stücke ausgelegt. Auf rd. 5 Uhr wurden schräg über den Weg in einem dichten Tannenwäldchen auch 2 Stücke ausgelegt. Der linke Hund wurde geschickt  und sobald dieser loslief sollte ich Kimbi schräg über den Weg in die andere Richtung voran senden. Ich versucht es ein wenig herauszuzögern und sendetee dann. Kimbi nahm die Tiefe und ich schickte sie nach rechts. Dort suchte sie und brauchte auch ihre Zeit. Der zweite Hund war bereits da. Nun tauchte sie zu weit links auf und ich stoppte und sendete sie noch einmal ins Gelände und dann tauchte sie auch schon auf. Danach sendete ich sie in das andere Gebiet und sie fand recht schnell.

17 P.

    Station bei Guy Mattern - auf einer Wiese umgeben von drei Seiten vom Wald    

Wir standen auf einer viereckigen Lichtung. In der Mitte der Wiese (höhe Hochsitz) wurde zuerst in den linken Waldrand eine Markierung geworfen und danach gingen die beiden Helfer nach rechts und warfen in den rechten Waldrand eine weitere Markierung.

Nun sollte der Hund geradeaus zuerst ein Blind arbeiten. Kimbi zog los und wich ein wenig von der Ideallinie ab. Am Ende der Wiese stoppte ich sie und schickte sie rechts suchen und dann hatte sie auch schon das Dummy. Die beide Markierungen fand sie auch recht schnell. 19 P.

         
    So, nun waren wir fertig und wir gingen zum Auto und ich wollte mit Kira spazieren gehen. Als ich gerade alles verstaut hatte kam Andre angefahren und überachte mir die Nachricht, dass Kimbi und ich im Stechen wären.

 

Okay, alles wieder angezogen und los ging es.

 

   
   

Harald Brünet wurde als erster  gerufen und wir waren als zweites Team dran.

 

Wir standen auf der Wiese bei den Autos und dann wurde uns der Lageplatz des Blind's erklärt. Es war genau in der Ecke und dann wurde von den Helfern die rechte Hand davon standen eine sehr weite Markierung über den Laufweg des Blind's in den linken Waldrand geworfen. Nun machte ich Spannung schickte Kimbi in die Ecke und sie zog wie eine Irre los, war dort und wollte dann nach links verschwinden. Ich stoppte und sah nur noch ein helles Gesicht im Wald und dann wartete ich ein wenig und schickte sie dann rechts zum Blind. Sie fand es und kam zurück. Danach sendete ich sie zum Mark und sie nahm das Gelände sehr gut an und war eine Weile nicht gesehen.

Dann kam sie mit dem Dummy raus. Ich war wieder einmal begeistert von meinem Hund. Obwohl sie schon sehr müde war hat sie noch einmal auf den Punkt genau gearbeitet.

   
   

 

Danach gingen wir noch mit unserem Hundekumpel Enrico vom Lenzenbachtal und natürlich seinen Chef`s spazieren.

 

   
   

Ach ja, mir ist noch etwas Chaotisches passiert:

Da ich nicht genau wußte wo das Gesellenhaus war habe ich mich einem Auto angeschlossen. Dieses hielt in der nächsten Ortschaft und eine Person stieg aus ging zu einer entfernt stehende Gruppe und diese bog um die Ecke. Ich hetzte der Gruppe rd. 400 hangaufwärts (ja, ich war ja so platt) hinterher und diese hielten vor einer Wirtschaft, dabei fiel mir auf das die Personen zu fein angezogen waren.

Ich fühlte mich mit meinen dreckigen Wanderschuhen nun doch ein wenig fehl am Platz. Auf meine Frage ob dies eine DRC -Veranstaltung ist, meinten sie nur: Was ist der DRC ?

 

okay, ab zurück zum Auto und dann habe ich mich dazu entschlossen, dass das Gesellenhaus bestimmt in Lauda ist. Ich hackte auf mein Navi ein, aber ein Gesellhaus fand es nicht. Nachdem mir in Lauda zwei Personen mitgeteilt hatten, das es in Lauda kein Gesellenhaus gab, machte ich mich nach Königshofen auf. Und war dann das Gesellenhaus ! Ich fand es auf Anhieb.

   
         
   

Ragweed`s Leslie

am Altrhein

   
         
 
         

 

Der German Cup fand dieses Jahr am 09. und 10.05.2009 im Saarland, St. Ingbert statt.

         
         
   

 

Unser Team bestand dieses Jahr aus Jochen Bauer mit Chacon und Jona Tietje mit Ruby. Als "rosa" Glücksbringer war Jona`s Tochter Teresa dabei. Betreut wurden wir alle von Jona`s Freundin Diana.

   
         
   

Am Freitag fand unser erstes Treffen statt. Wir machten kurz die Hunde bekannt und beschlossen Essen zu gehen.

   
         
Samstag war es dann soweit: 6 Stationen galt es abzuarbeiten.

 

Wir fingen mit der Station 3 bei Gereon Ting als 2. Team an. Wir wurden als Team gesetzt (a links, c rechts). Vor uns war ein ansteigender Hügel mit einem leichtem Bewuchs, der aber rechts und links wie ein Keil in sehr unwegsames Gelände überging. Die linke Seite war vielleicht ein wenig schwieriger. Ich denke nach rechts und links waren es rd. 50 m und in die Tiefe rd. 120 m. Für uns war es eine gute Anfangsaufgabe, es gab kein Schuß. Vorgabe war, dass jeder Hund mind. 2 Dummy`s finden sollte und wir hatten 5 Minuten Zeit. Ob mehr als 6 Dummy`s ausgelegt waren, war uns nicht bekannt. Wir hatten das Gelände wie wir standen aufgeteilt. Kimbi links, Chacon mitte und Ruby die rechte Seite. Wir sendeten alle Hunde gleichzeitig um keine Zeit zu verlieren. Kimbi suchte innerhalb ihres Gebietes in mittlerer bis unterer Ebene an zu suchen. Der Hund mußte öfters richtig innerhalb des Geländes springen. Das wurde es langsam spannend, da die beiden Kollegen bereits das 2. Dummy gefunden hatten und Kimbi suchte ein wenig höher nach einem weiterem Dummy. So und dann kam sie an und ich atmete tief durch. In diesem Moment kam auch Chacon aus der Mitte mit seinem dritten Dummy an. Nun sprach ich Jochen an und bat ihn Chacon links tief zu senden, da Kimbi diesen Bereich nicht gründlich genug abgesucht hatte. Ich sendete dafür Kimbi Mitte mit Tendenz eher links tief suchen. Sie schoß los uns machte die Mitte die auch zu einer schnelleren Gangart einlud unsicher. Dann war sie oben in der äußeren rechten Seite und ich bemerkt, dass sie etwas in der Nase hatte. Gereon Ting hat uns gerade aufgefordert die Hunde zurückzurufen, da kam sie bereits mit ihrem 3 Dummy zurück. 46 P

         

Station 4 war bei Richter Staidl

 

Wir standen auf einer leichten Erhöhung vor uns der Weg. Hier sollte Kimbi ein linkes schräges Blind im Wald arbeiten. Sie lief gerade auf die Stelle zu, brauchte dort aber noch einen Suchenpfiff. Ruby hatte ein rechtes schräges Blind. Sie lief ein wenig zu kurz und wurde von Jona kurz eingewiesen. Jochen arbeitete in unserem Rücken ein Blind und sollte dort den Hund max. 2 mal ausser Sicht lassen. Chacon lief los und rannte statt genau auf die angewiesene Stelle link davon ins voran. Na, ja ausser Sicht war er nicht. Plötzlich zog er nach rechts und schwup die wupp hatte er das Dummy. Ich glaube es lag auf einer Erhöhung. Die Blind's waren nicht beschossen und wir durften auch die Besetzung nicht wählen. 30 P.

         

Station 5 bei der Engländerin Hay (oder so)

Wir standen auf einer Wiese. Rechte Hand war ein weites, beschossenes Blind. Gerades aus wurde ein sehr weites Mark tief nach hinten geworfen. Die Landung wurde von mehreren Bäume verdeckt. Linke Hand wurde eine Mark geworfen, bei der nur der Bogen zu sehen war.

Nun sollte Kimbi zuerst das lange Mark arbeiten. Ich sendete sie los und kurz vor dem Endpunkt bog sie ab. Stopp rüber und sie hatte das Dummy. Danach wurde Ruby auf das Mark geradeaus geschickt. Chacon das Mark linke Hand.- Punktlandung! Wir durften hier frei wählen, wer was arbeitete                        53 P.
         

Station 6 bei dem Engländer Bob Stobbart

 

Wir standen im Wald vor uns ging es abwärts. Rechte Hand sollte durch ein sehr unwegsames Gelände auf ein Blind gesendet werden. Davor wurde hangabwärts von der linken Seite in Richtung des Blind's aber eben in das Tal eine Mark geworfen. Nachdem Kimbi vom Blind zurück war wurde das Mark geworfen. Dieses wurde von Ruby punktgenau markiert und auf ihrem Rückweg wurde ein tieferes Mark für Chacon geworfen. Hier zeigte Chacon was richtiges punktgenaues markieren ist ! super !   Wir durften frei wählen welcher Hund was arbeitete                   51 P.

         

Station 1 bei Wolfgang Vergiels

Wir standen mit dem Rücken vor einer Baumreihe mitten in einer Wiese. Alle Hunde schauten auf eine hangabwärts vor den Waldrand geworfenes Mark. Hier wählte der Richter kurzfristig auch, wer dieses Mark arbeiten sollte. Ruby machte es sehr gut.. Danach gingen Jochen und ich mit dem Richter in diese Baumreichen und dort standen wir mit Blickrichtung zu einem Wiesenstück. In diesem steckte ein Stock und trennte die Suchenbereiche in einem rechten und linken Bereich. Wind kam von rechts und wir sollten sagen welcher Hund welches Suchengelände arbeitete. Wir beschlossen, dass Kimbi den linken Suchenbereich durchwühlen sollte. Suchen ! Ja und da hatten wir schon das Dummy. Dann kam Chacon mit der rechten Seite dran und er suchte auch systematisch von hinten zu uns zurück. Als er fast die Baumgrenze erreicht hatte wollte Jochen in wieder zurück senden und ich meinte zu ihm: lass ihn noch suchen und dann lag es dort ! Na da hatten wir ja Glück gehabt.                  56P.

         

Station 2 bei Engländerin

auch hier durften wir wählen. Wir standen in einer Wiese, vor uns Waldrand mit einem Hochsitz. Linke Hand wurde hinter einem umgefallenen Baum eine Mark geworfen. Zuerst wurde von Kimbi linke Hand mittig von der Wiese hinter einem Brennesselfeld ein Blind geholt. Danach war Jochen mit einem Blind beim Hochsitz dran und Ruby durfte danach das Mark holen.               59 P.

         

 

Dann war der erste Tag vorbei und abends wurde unsere Meinung bestätigt, dass wir auch beim 2. Tag dabei sind. An diesem ersten Tag hatten wir fast keine Wartezeiten und waren so um die 14. 30 Uhr fertig.

 

         

So, am 2. Tag sollten es nur 4 Aufgaben geben ...

Am Samstag abend waren wir alle erst einmal platt. Wir beschlossen es langsam angehen zu lassen. Abends wurde in einer Halle ein Essen mit saarländischen Spezialitäten angeboten - mmmh- lecker !!! Jochen blieb in seinem Hotel und Teresa rief nach Jona, so das ich kurz nach unserer Ankunft alleine war. Aber lange blieb ich natürlich nicht alleine, sondern holte mir kurentschlossen ein Stuhl und quetsche mich mitten in eine Reihe.
         
Sonntag ging es nun weiter, nachdem wir am Samstag erfuhren, dass unser Team "20" dabei war ...
         

Wir begannen beim "kleinen Krieg" wie stand Standstreiben später scherzhaft genannt wurde.

Aufgabe mit der Engländerin und Richter VergielsLinke Hand wurde im rd. 80 m. entferntem Waldrand ein Standtreiben gezeichnet, dabei fielen in breiter Bandbreite Dummy`s auf die Wiese. Wir standen mit 2 Teams in einer Reihe und nun durfte immer einer nach dem anderen entweder eines dieser "memory-Marks" oder ein blind arbeiten. Die Blind's lagen einmal zur rechten Hand und einmal geradeaus in rd. 100 m Entfernung an einer grossen Steinansammlung. Bei uns arbeitete Ruby zuerst ein Dummy aus dem Standtreiben von der rechten Seite. Chacon sollte dann eines aus dem linken Rand holen. Hier geschah es dann, dass Chacon recht nah an den Waldrand kam. Dort waren aber auch zwei Dummy`s hingeworfen worden. In Höhe des Waldrandes mitten in Brennesseln fischte Chacon sein Dummy raus. Da kam ein Sorry von der Richterin die nicht bemerkt hatte, dass die Dummys so kurz fielen. Kimbi`s Job war ein langes Voran an den Steinhaufen. Wusch zog sie ab, da ich einmal die Anweisung erhielt  behind the stones lies ich sie nach hinten durchlaufen. Nun lief sie links weg, dort war ein Zaun aufgestellt worden. Ein Rüber von mir und sie ging über die Steine und dort lag das Dummy.                  49 P.

         

Danach ging es an die Station von Gereon Ting weiter

 

Hier durften wir die Position nicht wählen, aber welche Aufgabe welcher Hund arbeiten sollte. Zuerst wurde mittig eine Mark geworfen, dann sollte erst rechts und danach links schräg im Wald vorbei erst ein Blind gearbeitet werden. Jona`s Ruby sollte das Mark arbeiten, sie stand links aussen. Kimbi - Ragweed's Leslie- wurde von mir zuerst auf das rechte Blind gesendet. Zwei Korrekturen und sie hatte es.

 

Chacon stand in der Mitte und wurde auf das linke Blind gesendet. Zack er verschwand und wir dachten schon er kommt raus ohne, da hatte er es auch schon im Fang. Ruby sprang über das Gestrüpp und schoß los, sie verweilte kurz vor dem Gestrüpp und zog dann aber ab ins Gestrüpp und kam dann mit dem Dummy raus                       55 P.

         

Bei der nächsten Station trafen wir auf die Engländerin HayWir liefen im walk up und Kimbi arbeitete das erste Mal in diesem Wettbewerb ein Mark.

Das Mark wurde von links nach rechts in einem hohem Bogen geworfen. Kimbi verschätzte sich ein Go von mir auf 45 Grad und dann hatte sie es

Chacon durfte ein schräges voran arbeiten. Er eilte von dannen und schwup die wup hatte sie es. danach liefen wir im walk up weiter und in unserem Rücken wurde ein mark geworfen.

Nun war Ruby dran und diese schoß wie der Blitz los und zack hatte sie unseres 3. Dummy geholt.    57 P.

         

sodele, nachdem wir bis dahin so gut wie keine Wartezeiten hatten durften wir nun ein rd. 3 stündiges Sonnenbad nehmen. Danach kurbelten wir unseren Kreislauf wieder an, des wir waren nun bei der Station Bob Stobbart und Richter StaidlHier hatten wir kein Wahlrecht. Wir standen auf einer Anhöhe rechte Hand wurde eine Mark in die Wiese geworfen. Diese durfte Kimbi arbeiten. Hier blieb sie eng im Landegebiet und hatte dann auch schon das Dummy. Chacon arbeitete dann rechte Hand hangabwärts ein Blind (gleiches Suchengebiet wie das Gelände vom Samstag bei Hr. Vergiels). Danach gingen wir weiter nach vorne und Chacon erhielt das gleiche Mark geworfen.

Nun war es Zeit für Ruby, sie sollte zuerst ein Blind nun an einer Ecke arbeiten. Hier war es nun das Problem, dass man den Hund während der Arbeit nicht sehen konnte. Nur wenn er im falschem Gebiet war konnte man einwirken. Hier sendete Jona Ruby wieder in das Gebiet, Ruby nahm alle Anweisungen an und dann hieß es aber "letzte Chance". Ruby war nicht mehr gesehen und dann meinte Hr. Staidl holen sie den Hund zurück und dann kam Ruby gerade mit dem Dummy - welcher tragische Null !- Die Richter schauten sich an, aber ...Nun sollte ich Kimbi auch das 3. Blind senden. Kurzentschlossen sendete ich sie rd. 3 m. vor dem Helfer und zack kam sie zurück. Na, ja ich weiß auch nicht was ich von so einer Aufgabe halten soll ...            34 P.

         
Kurzfristig waren wir alle geknickt, aber dann sahen wir unseren rosa Glücksbringer und wir genossen einfach noch das Wochenende. Abends gingen wir dann in eine Pizzeria und dort habe ich die größte Pizza meines Lebens gegessen !!
         
Es war ein durch und durch schönes Wochenende gewesen. Und ich bin einfach nur froh, dass wir uns alle im Team so gut verstanden haben. Wie meinte Jochen am Freitag : "Ihr wählt aus und ich mache den Rest" Ja, und oft machte Chacon den Rest ...Ruby machte oft den Anfang ...... und Kimbi war oft die Mitte. An dieser Stelle will ich mich bei den Beiden bedanken, da es ein ganz ruhiges absprechen war und alles was beschlossen wurde, wurde auch so umgesetzt. Und gute Laune hatten wir auch genossen das schöne Wochenende, das TEAM - Event des Jahres  2009

 

         
         

Bavarian Lions Cup 2009

 

Der Workingtest fing morgens mit der A und F an, nachmittags waren wir von der open am Start.

 

 

Dadurch konnte ich bei diesen beiden Gruppierungen fotografieren.

 

Die Wurzel erinnerte mich an eine Brezel ...

   
         
         

 

Bei der Aufgabe von Eva Berg gingen die A-ler auf einem schmalem Damm entlang des Wassers. Am Ende wurde eine Mark ins Wasser geworfen und und die Hunde durften diese dann apportieren.

         
         
         
         
         
         
     
         

 

Enrico hat es gleich ...

   
         
         
         

 

ich hab`s auch !

         
         
         
         
         
         

 

Bei Tony Parnell standen die Teams neben einem Holzhaufen und es wurde eine Mark in den Hang geworfen

 
 

 

 

Die Beiden sind bereits auf dem Rückweg ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei Fillip Bollen durften zwei Hunde im Walk up arbeiten.

 
 
 

 

es gingen zwei Helfer in Höhe des Waldrandes und warfen eine Mark nach vorne und eine nach hinten.

Die Teams liefen in gleicher Höhe wie die Helfer, aber rd. 100 m weiter links.

         
         
         
 
 
 

 

Mitten in der Wiese gab es einen Wassergraben zu überspringen

         
         
         
   

Bei Heike Klieber gab es eine Suche

dabei habe ich das erste "gelochte" Dummy in meinem Leben gesehen ...

 

... es war von einem schwarzem Hund ein wenig zu sehr gedrückt worden !

   
         
         

Foto Ragweeds Leslie mit 5 Jahren