Workingtest 2008

 

 

 

   
   
   
     
   
   
   
     
         
         
   

Miles and More

war dieses jahr für mich schrecklich

 

Ich bin Donnerstag in Borken auf ein Erdwespenloch getreten. Da sich die Stiche zwischenzeitlich verschlimmerten bin ich morgens vor dem Wettkampf noch ins Krankenhaus gefahren.

 

Bei der ersten Aufgabe hatten wir eine Null und ich beschloss abzubrechen. Mir ging es einfach zu schlecht.

   
         
         
         
         

Bavarian Lion`s Cup 2008
   
         
   

wir trafen uns erst am späten vormittag und nach der Siegerehrung der Anfänger gingen wir mit der F ins Gelände.

 

In unserer Gruppe war ich die 2 Starterin und wir fingen mit der Aufgabe 2 an.

 

Herzlichen Glückwunsch an Anja ! Sie hat das Open mit Luca gewonnen

   
         
         

Aufgabe 2

bei Heike Klieber wir standen mit insg. 4 Hunden in der Line. Vor uns ging der Hang sanft halbrund nach unten und dort war ein Graben. Auf der gegenüberliegende Hangseite endete der lichte Wald in unserer Luftlinie in einem dichten Wäldchen. Nun folgte ein Standtreiben, wo "Hasen" und "Enten" geschossen wurden. Der erste Teil der Aufgabe bestand darin auf unserer Hangseite vor dem Graben ein Mark zu holen. Als jeder Hund ein Mark gefunden hatte, durfte Kimbi als erste ein Mark über den Graben apportieren. Beim ersten Mark wollte sie schon über Graben - Sitz- Such rechts und zack hatten wir das erste Dummy. Das zweite Dummy zog sie über den Graben direkt an den alten Fallstellen und holte das hintere Dummy.  19 P.

         
   

 

   

Aufgabe 3

 

bei Lydia Goortzin direkter Linie war ein breiter Graben und dann ging es in ein Wäldchen hoch. Dort wurde das erste Blind beschossen. Das 2. Blind war schwieriger, schräg durch den Graben über ein Stückchen Wiese und dann über Ackerfurche hoch in den Wald und dort war hinter dem Gestrüpp lag das 2. DummyKimbi hatte das erste Dummy perfekt. Beim 2. Dummy nahm sie meine Linie nicht an und rannte rd. 10 % abweichend schräg hoch in den Wald. Ich lies sie Tiefe nehmen und dann wich sie auch schon nach links ab. Ging aber leider nicht weit genug und so mußte ich sie rauspfeifen und ein rüber und dann hatte sie das Dummy                16 P

         
       

Aufgabe 4

bei Eva Bergwir mußten auf 3 weitere Hundeführer warten und dann kam gleich die ganze 2. O-Gruppe. Nun durften wir 3 mit 3 anderen aus dieser Gruppe starten. Armani und Kimbi sollten beginnen und 4 weitere Hunde an der Leine liefen hinter uns. Walk up. Links wurde zuerst geworfen, dann links ein Blind beschossen und danach rechts am Hang (Foto) ein Mark. Armani durfte die erste rechte Markierung holen, diese hatte er aber leider nicht gesehen. Danach war Kimbi mit er Markierung links über den Graben dran. - Punktgenau-.Linke Hand hinter uns 45 Grad sollte ein Blind liegen. Dies durfte Armani holen. Leider hatte er Kimbi`s Markierung zu gut beobachtet und so ging er dort hin. Daraufhin wurde Kimbi von mir voran gesandt auf dieses Blind. Der Bachlauf wurde durch eine 2 m breite Brücke unterbrochen. Linke Hand war Holz aufgestapelt, nur rd. 1 -2 m. Durchgang für die Ideallinie. Na ja, Kimbi nahm den Weg und mußte dann noch kurz links eingewiesen werden.       16 P.

 

         
       
         

Aufgabe 5

 

bei Filipp Bollenim Wald standen wir am steiler abfallenden Hang. Rechts lag ein Blind im Dunkel und links. rd. 55 Grad wurde ein 2. Blind beschossen. Fillipp meinte: so sieht es bei einem gut Hund aus ! 20 P.

 

       

Aufgabe 1

 

bei Tony ParnellFotos sind von  der F-Aufgabe . Wir standen im Hang vor uns eine breiter Graben, der über in unserer Höhe nach hinten verlief. Der Hund sah so nur den Bogen, aber nicht die Landestelle. Es wurde in diesen grünen Bereich eine Markierung geworfen. Kimbi rannte los und war dann aber leider zu tief. Ich pfiff sie näher und lies sie dort dann suchen. Bis Tony meinte, ob ich wüßte WO die Markierung liegt. - Dort wo ich pfeiffe ?Nein, noch kürzer. Okay - Lehrgeld bezahlt. Kurze Zeit  später hatte Kimbi die Markierung und rannte gerade über die Kante durch den breiten Graben. Leider haben die Werfer erst dann die 2. Markierung geworfen. Kimbi schaute beim Schuß nach hinten, aber da war ja nur Graben. Ich meinte dann zum Tony Markierung kann man das nicht nennen ? Ich sollte einweisen, aber ich habe leider auch nicht fliegen gesehen. Ich sendete Kimbi voran und sie rannte. Tony gab mir Regieanweisung und so hatten wir schnell die 2. "Markierung"      14 P. wir standen nicht wie auf dem Foto, sondern rechts davon im Graben rd. 50 Grad

 

. seht Ihr das Dummy auf dem Foto?

       
         

Winter 2007 / 2008 Ragweed `s Leslie  4 Jahre alt

         
         
         

WT in Combrimont (Frankreich)

am 28.- 29.06.2008

 

Von der Organisation ASUR war dieser WT auch gleichzeitig ihr Finale . Der Workingtest ging über zwei Tage und hatte insgesamt 10 aufgaben.

 

In dem wunderschönem und vielseitigem Gelände stellten die Richter die unterschiedlichsten Aufgaben.

   
         
         
Kimbi konnte sich trotz der starken Konkurrenz durchsetzen und verteidigte ihren 1. Platz vom letztem Jahr !!

Ich bin mächtig stolz auf meine Kleine, da ich aufgrund meines Jagdkurses seit September 2007 keine Zeit zum Trainieren fand, stattdessen durfte sie ein wenig "willenlos" mit auf die Jagd.

 

       
   
         
   
       

1. Aufgabe war bei Anja Möller

 

wir standen im leichten Hang auf einer kurz gemähten Wiese und hatten rechts und nach vorne weg den Wald, dort standen auch die Helfer und warfen zuerst nach rechts im 90 Grad Winkel eine Markierung und dann nach hinten weg eine zweite Markierung.
       

2. Aufgabe Kevin

 

im Wald zwei beschossene Blind's, das linke war leicht quer zum Weg nach links weg und das zweite rechte Hand den Hang hinauf.

         

3. Aufgabe im Wald bei Heike Klieber

 

eine Markierung steil den Hang hinauf im Wald in ein dichtes Gestrüpp und rd. 50 Grad rechts davon war in rd. 60 m Entfernung beschossenes Blind ausgelegt worden. Das Blind mußte zuerst gearbeitet werden und danach die Markierung.
   
   

4. Aufgabe Vernon

 

wir standen nun unten im Tal (dort verlief ein Wassergraben), hier wurde rechte Hand auf die Wiese eine recht kurzeMarkierung geworfen. Danach wurde im Tal von einem Helfer ein Blind sehr weit weg beschossen. Zuerst mußte das Blind gearbeitet werden und danach die Markierung

   

 

   
    Nach der 4. Aufgabe hatten wir ein leckeres Mittagessen.    
   
   

5. Aufgabe   nun mit 2 Richtern ! Heike und Kevin

 

 

wir standen am Hang und hatten vor uns das Tal und dort wurde eine Markierung an den gegenüberliegenden Hanggeworfen und danach ging ein Helfer nach rechts rüber und beschoss ein Blind. Erst mußte die Markierung und danach das Blind gearbeitet werden. Die Winkelung war hier recht eng zueinander, ausserdem war die Entfernung recht weit.

         

6. Aufgabe wieder mit 2 Richtern Anja und Vernon

 

im Wald wurde mit 6 Hunden gearbeitet, dort standen wir in einer Reihe auf einem Weg und vor uns lief über eine breite Seite ein Standtreiben. Die Helfer waren nicht gut sichtbar. Rechte Hand entfernt lagen in diesen Wald hinein 3 Baumstämme. Danach durfte der erste Hund dableiben (waren wir) und die restlichen Hunden gingen ausser Sicht. Wir gingen in den Wald in unseren Rücken rd. 5 m und von dieser Position wurden die Hunde auf ein Blind rechts hinten im Wald (hinter den Baumstämmen) geschickt. Die Hunde durften nicht vor den Baumstämmen ein Dummy holen. Danach warteten wir im Hintergrund, bis alle Hunde gearbeitet hatten.

 

   
   
    Am  nächsten Tag ging es weiter ...                  
       

7. Aufgabe bei Anja Möller

in einer hohen Wiese waren in rd. 50 m Entfernung zwei Bäume mit Bändern gekennzeichnet. Diese standen rd. 20 m auseinander, dazwischen verlief ein Graben. In diesem wurde jeweils ein Dummy ausgelegt.
   

 

   

8. Aufgabe bei Vernon

 

 

 

Wir standen am Hang und in der gegenüberliegenden Seite wurde sehr weit oben eine Markierung gearbeitet.

       

9. Aufgabe bei Kevin                                    

Im Wald wurde eine Markierung hoch im Hang in ein Gestrüpp geworfen, schwieriges Gelände.

       

10. Aufgabe bei Heike Klieber

wir standen auf einem Weg und seitlich rd. 15 Grad fand ein leichtes Treiben statt, danach sollten wir geradeaus an diesem Waldstück ein Blind ganz hinten arbeiten.

 

   

 

Ragweed`s Leslie mit 4 Jahren 2007

   
         
         
   

 

Taubertal Cup

 

ein WT der Superlativen

 

Die Organisation war für so ein grosses Starterfeld suuuuper ...

   
         
 

 

 

 

Das Stechen in der open um den 1. Platz

         

 

 

 

gearbeitet wurde von den Richtern aus ein Blind in Richtung der Wald-Ecke
         

 

wir starteten in 10 er Gruppen bei Werner Haag mit einem Standtreiben mit 4 Hunden, drei wurden danach in einen separaten Wartebereich gehalten und jedem Hund wurde über die Kuppe nach hinten eine Markierung im Rübenacker geworfen. - 20 P.

   
         

danach ging es zum Richter Magnussen und dort wurde schräg über den Acker nach unten ein Blind gearbeitet. Hier suchte Kimbi eine Weile und hatte dann das Dummy.  18 P.

 

Die 2. Aufgabe

war bei Jürgen Laux und wie im Vorjahr fing es an zu stürmen auf der Bergkuppe. Wir saßen alle in der Wartezone im Regen unter unseren Schirmen oder bis oben eingemümmelt in Regenklamotten. Bei Jürgen wurde von rechte Seite eine hohe Markierung nach links auf die Wiese vor den Wald geworfen und der Hund mußte vorher linke Hand (rd. 45 Grad) in einem eng begrenzeten Suchengelände ein Dummy aus dem Wald holen.

Was will ich schreiben FÜHRERFEHLER ! Ich habe Kimbi erst zu weit links suchen gelassen, aber sie nahm alle Kommandos super an und suchte genial. Die Markierung hatte sie auch gut, wenn man bedenkt, dass es gerade hagelte.

Später stellte sich heraus, dass der Werfer Arne war, ich habe ihn nicht erkannt vor lauter Regen und Hagel.

 

Danach hatten wir noch einen vierer walk up bei Oliver Kiraly, bei dem immer zwei Hunde arbeiten. Es wurde eine Makierung geworfen und vorher mußte erst noch ein Blind gearbeitet werden. Der andere Hund durfte dann die Markierung arbeiten. Die Schwierigkeit bestand darin, dass die 2-4 Hunden über die Markierstellen voran arbeiten mußten.

Kimbi ließ sich ein wenig ablenken und kam dadurch zu weit seitlich und danach ging sie auch kurz in den Wald, bis sie das Blind hatte. Das Mark war punktgenau. 17 P

       

Die  letzte Aufgabe hatten wir beim Malcolm Stringer. Eine Markierung schräg über einen grossen mit Bäumen gerändereten Graben, schlecht einsehbar linke Hand. Im 45 Grad Winkel mußte geradeaus (rechts) über einen Ackter ein Blind gearbeitet werden. Dieses lag dann von der Linie linke Hand im Graben.

Kimbi rannte und rannte und plötzlich zog sie nach links und verschwand im Graben und kehrte mit Dummy zurück. Danach das Mark auch sehr genau. - weiß nicht genau wo wie hier Punkte liesen, aber was soll`s - Ich war zufrieden mit meiner Maus.

         
         
       
         

 

Wir trafen uns am Badestrand in Iffezheim. Der anfängliche Schnee wandelte sich in Regen.Unsere Startnummern durften wir uns selber ziehen, indem wir ein Osterei mit der späteren Startnummer aussuchten. Es waren 33 Starter und ich begann bei Petra Beringer mit der Startnummer 24 als erste Hundeführerin meiner Gruppe.

Aufgabe 1 bei Petra

Wir standen in gerader Linie rd. 35 m vom Ufer entfernt an einer steileren Böschung. Linke wurde ins Wasser schräg links ein Blind beschossen und rechte Hand am Ufer in ein schwieriges Gelände eine Markierung. Kimbi rannte leider zu geradelinieg ans Ufer. Ich mußte sie rüber senden und dann kam sie von der linken Seite im Wasser ans Dummy, von dieser Seite kam sie leider nicht durch das Gehölz und so versuchte sie es von der anderen Seite. Die Markierung war punktgenau.  16 P.

       

Aufgabe 2 bei Werner Haag

Dann gingen wir weiter zur dritten Aufgabe Wolfgang Vergiels, aber dort erfuhren wir, dass wir zu Werner Haag sollten. Kurz bevor ich dran war, hieß es, jetzt doch wieder zu Wolfgang Vergiels. Dann war die Handyleitung unterbrochen und da Werner auf den nächsten Starter wartete und es wahrlich kalt und nass war, bin ich an den Start gegangen. Zwischenzeitlich hat es angefangen stark zu schneien.

Hätte ich es lieber mal sein gelassen, das hin und her hatte Kimbi in eine "lustige" Stimmung versetzt.

Wir begannen im Wald auf einem gerodeten Wiesenstück mit einem Einzelwalk-up und dann kam das Flitze-dummy, auch Rapiddummy genannt.

Es wurde rd. 2m vor uns von links nach rechts losgelassen und dann war Kimbi auch schon hinterher ohne meine Mithilfe!

Da sie es nicht, aufgrund der Gummischnurr, zu mir apportieren konnte, versuchte sie flugs diese durchzubeissen. Wirklich lustig. Werner meinte auch nur der Hund hätte Spaß.

Ich auch, ganz doll !

Na, ja dann machten wir noch das Voran geradeaus in den Wald (kleine Schneise) hinein und rechte Hand im Dickicht eine Markierung.

3 Dummy s apportiert statt nur 2 Dummy s - aber NULL Punkte!

         

3. Aufgabe bei Wolfgang Vergiels

während wir warteten, dass die andere Gruppe fertig wurde, hatte es aufgehört zu schneien und auch zu regnen.

Bei Wolfgang standen wir im Wald auf einer rd. 2-3 m. hohe Erderhöhung und von dort wurde rechte Hand eine Markierung zu einer Tanne und dann im rd. 60 Grad Winkel linke Hand eine 2. Markierung geworfen. Vorher sollten wir sagen, welche Markierung der Hund zuerst arbeitet. Ich wählte die Linke. Die Schwierigkeit war das Gelände! Brombeerhecken ohne Ende, kein Durchkommen. Die Hunde mußten sich einen Weg suchen.

Kimbi`s linke Markierung hängte sich in rd. 2 Meter Höhe auf und wackelte hin und her und hin und her. Wolfgang V. bot mir an die Aufgabe zu wiederholen. Da ich bereits eine Null hatte und uns alle kalt und klamm war, meinte ich er soll mir nur die linke Markierung wiederholen. Der Helfer holte zwischenzeitlich die hängende Markierung, dann wurde dieses Dummy nochmal geworfen und Kimbi arbeitete flugs die Linke und danach die Rechte. Der Richter meinte, das die das Beste wäre, was er heute gesehen hätte!    20 P.

         

Danach hatten wir erst einmal leckeres Mittagessen in einer warmen Hütte. Danach hieß es wir wären bei Petra Beringer wieder als erstes, da unsere Gruppe aber als letzte von den Aufgabe am Vormittag zurück kam, konnte bei Petra wer wollte mit der Aufgabe beginnen. Das galt dann für die restlichen Tag, wir durften uns beliebig die Aufgaben aussuchen. Wir entschlossen uns, erst einmal in der Hütte zu bleiben und bei Petra zu beginnen. Von der Hütte aus, konnten wir die Aufgabe beobachten und waren im Warmen.

         
         
         
         

4.Aufgabe bei Petra Beringer

die Aufgabe hatte es in sich, hier hagelte es Nuller.

Wir standen am Ufer des See`s mit Blickrichtung entlang des linken Seeufer`s, vor uns lagen einige kleine Fischerboote am Ufer, danach gab es noch sandiger Stand und danach begann das Schilf und der See machte eine leichte Rechtskurve. In rd. 120 m. Entfernung (Wasserlinie) wurde ein Blind beschossen. Ich sendete Kimbi voran den Hang hinauf und dann rüber. Sie verschwand im Dickicht und tauchte wieder auf, nochmals rüber und nocheinmal rüber und wir hatten das Dummy !

Kimbi mußte sich aber wirklich durch das Dickicht kämpfen.     17 P.

         
         
       
         
         

 

5.Aufgabe bei Wolfgang Vergiels

 

 

hier arbeitete ich zusammen mit Harald Brünet und seinem Golden Retriever. Wir standen mit einem Abstand von rd. 8 Metern zueinander auf einem Weg, vor uns ein Wald. Mit 3 Helfern wurde zu uns ein "leichtes" Treiben veranstaltet. Danach wurde vom rechten und linkem Helfer ein Blind im Wald beschossen. Wir arbeiteten als zweites Team und ich sendete Kimbi den Weg entlang, da ich dachte es wäre am Waldrand. Kimbi flitzte los und bekam Wind und rannte auf Höhe des letzten Helfers in den Wald. Dort suchte sie systematisch das Gelände ab. (wieder ein Lob vom Richter ! )   20 P.

       

6. Aufgabe bei Werner Haag

 

ich glaube heute war nicht unser Tag für "Werner Haag" Aufgaben ! Vor uns wurde auf eine Lichtung eine Markierung geworfen und ins Dickicht links davon fiel eine zweite Markierung, danach wurde im Rücken ein Blind beschossen. Ich sendete Kimbi zum Blind und sie suchte wie eine Wilde, war aber zu tief, dann hätte sie sich schier beim Helfer bedient (hat sie noch nie gemacht ! , aber vorher ist sie auch noch nie beim Flitze-dummy eingesprungen ! ) ein Rüber und sie hatte das Dummy!, Danach sollte sie das linke Mark arbeiten. Ich glaube sie hat einfach eine kleine Frei-Verloren-Suche veranstaltet! So etwas willenloses wie an diesem Tag, habe ich noch nie bei ihr erlebt!

Okay, vielleicht war auch einfach bei mir die Luft draußen !    12 P.

         
    Es war ein schöner Workingtest, sehr abwechslungsreich wie das Wetter !