Diese Seite widme ich den Hunden, die heute nicht mehr bei uns sind ... auch kira ist an Ostern 2009 gegangen. Sie wird mir immer fehlen |
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Lucy
Lucy war eine Briardmischlingshündin.
Sie hatte so ihren eigenen Kopf und ist die Mama von Georgina. Sie war eine sehr hübsche, witzig aussehende Hündin. gestorben im Sommer 2013 |
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Merlin`s Bruder Neelixwar ein aufgewecktes Kerlchen.
Es war ein sehr schöner red-merle Aussierüde.
Er sah ganz anders als Merlin aus, aber es waren Vollgeschwister. Sandy Creek`s Neelix 11.09.1998 gestorben im Sommer 2013 |
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Merlin
war der erste Aussie, den ich trainierte.
Merlin war ein toller Kerl. Er war immer gut drauf. Ich habe ihn nie böse erlebt. Seine Züchterin und Besitzerin hat hier wirklich gute Arbeit geleistet. Frühjahr 2007 Merlin`s Magic gestorben 2013 |
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Brico von der Eckenbachweide
Brico war der erste Border Collie, den ich im Agility trainierte.
Er war für mich ein imposanter Rüde, der mich mit seiner Gelassenheit überzeugte.
Aussen wirkte er ruhig, aber im Agility zog er ab. |
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der golden BorderJeanny war eine Mischlingshündin (rd. 53 cm) quer durch Durmersheim.
Ihre Besitzerin führte sie im Agility in der Seniorklasse. Früher wurde sie oft der golden Border genannt, da sie rasant wie ein Border (oder noch schneller ?) durch den Parcour raste.
Sie war eine wahre Schönheit |
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der Jaki er war ein aufgewecktes Kerlchen und folgte Kimbi immer, meist laut bellend. Aber das machte er ja nur bei Freunden ...:) Er verlies das Rudel viel zu früh und fehlt uns heute immer noch ! |
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Bayo vom Allgäuer Höfle
der Kumpel von meiner Schäferhündin Kira, zusammen suchten sie Menschen bei der Rettungshundestaffel in Karlsruhe.
Bayo war der big boss und auch super im Agi ! Im Jahr 2012 verstarb er |
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Trixie
trafen wir jedes Jahr im Jugendlager. Sie war eine unkomplizierte Terrierhündin.
Sie sah mit ihrem Bart immer ein wenig vorwitzig aus. Eine Buddelmeisterin! |
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Shilawar eine Golden Retriever Hündin.Sie hatte ebenfalls mit ihrer Besitzterin an dem ersten Agility Kurs teilgenommen. An Shila erinnere ich mich immer mit einem schmunzeln. Ich kann mich noch an die ersten Turniere erinnern, als sie die Nase in den Wind streckte und aus dem Parcour zum Futterstand rannte. Shila war rd. 2 Jahre jünger als Kira und genießte ihren Altersruhestand bei Marion. |
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Tessiwar die erste kurzhaar Collie Hündin, die ich kennenlernte und trainierte. Tessi brachte mich und ihre Besitzerin zur Verzweiflung. Sie klebte an Moni und war aber auf der anderen Seite wieder äußerst triebig. Irgendwann hatte ich im Training einen Geistesblitz und plötzlich klappte es. Tessi löste sich und arbeitete einige Hürden. Tessi war Power pur im Agility, aber auch Lautstärke pur. Sie war eine sehr leichtfüssige, gelehrige Hündin. |
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Benno von der Loemühle
war ein witziges kleines Kerlchen. Er verirrte sich gerne in fremde Autos. Wenn ich ihn betrachtete, denke ich oft an meinen Rehpinscher Blacky. Er hatte ungefähr die gleiche Grösse und Figur. Für mich war er ein Hund mit Lebensfreude pur. Benni war ein Westfalenterrier
08.12.1996
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Richcreek Maywar Pea`s Schwester und ist am 13. Feb. 2011 an einer Vergiftung gestorben. Sie war eine sehr nette und tolle Kelpiehündin ! Wir werden sie vermissen ! |
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Paiwar ein kleiner Mischlingsrüde.Er wurde erfolgreich von Heidi Zahn im Agility geführt. Zusammen mit Kira hat er an Turniere teilgenommen. Kira war immer begeistert, wenn sie ihn gesehen hat. . |
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Fleckywar ein lustiger Jagdhund-MixFlecky und sein Besitzer lernte ich im ahk Rastatt kennen und trainierte sie. Bei den Wechsel von Wolfgang und Flecky konnte ich manchmal nur noch darstehen und staunen. Aber, es klappte ! (an den unmöglichsten Stellen machte Wolfgang Wechsel und Flecky lies sich nicht verwirren und sprang einfach ganz knapp an Wolfgang vorbei). Sie waren in der damaligen Trainingsgruppe schnell das selbstständigste Team. An Flecky hatte ein seidenweiches Fell. Flecky war einfach ein toller Hund Leider starb er im Herbst 2010. |
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Distel
war eine mächtige Briard Hündin. Es hat mir immer viel Spaß bereitet sie und ihre Besitzerin Claudia E. zu trainieren. Ich habe immer noch das Bild im Kopf, wenn Distel über die A-Wand herunter kam und dabei ihre Ohren abstanden und flatterten.
Distel war eine sehr arbeitsame Hündin. Für Kimbi ist sie der big-big Boss. Sie hatte ein tolles Wesen und war eine wahre Rudelchefin. Leider starb sie im Sommer 2010
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Dede lernte ich im ahk Rastatt kennen. Er war immer freundlich zu meinen Hunden und ich fand es immer schön ihn zusammen mit Christel im Agility zu sehen. Die Nachricht von seinem Tod kam für mich sehr überraschend, hatten wir ihn noch bei dem Turnier des Pudelvereins gesehen.
Dédé la Douce Crinière, 16.01.1994 |
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Johnny
er war der tapferste Yorkshireterrier den ich kannte.
Er bewegte sich mit einer Selbstverständlichkeit unter unseren grossen Hunden.
Jonathan of Blackwood Castle, 17.04.1993 |
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Bastiwar ein mächtiger Briard-Rüde. Er war zusammen mit Kira in Karlsruhe in der DRK Rettungshundestaffel. Dort lernten wir uns kennen. Basti war ein Urtier. Er möchte nicht, dass andere an einen Pissfleck gingen, wenn er dort schnüffelte. Aber er stellte sich auch immer in die Reihe, wenn andere zuerst schnüffelten. Basti war ein sehr erfolgreiche Rettungshund. Er war in mehreren Auslandseinsätze dabei. Ein Fels in der Brandung. Kira und Basti hatten sich gerne. |
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Charlywar ein golden Retriever -Schäferhundrüde. Er ist ganz überraschend im Jahr 2005 an Milzkrebs gestorben. Ich lernte Charly in Rastatt kennen, er hatte einen schlechten Ruf. Ich schaute mir den Hund an und ging dananch zusammen mit seiner Besitzerin sparzieren. Charly war wirklich kein Raufer! Für einen so grossen Schäferhund war er sehr tolerant anderen Rüden gegenüber. Aber er war auch sehr triebig. Für sein Ball machte er alles.
Ich trainierte Charly und Andrea in der Basisausbildung und war super stolz als er die BH-Prüfung bestand! Er hat an diesem Tag eine sehr schöne Fußarbeit gezeigt.
Charly war für Kimbi kein Chef, sondern ein Kumpel. Er war sehr gutmütig und hat sich über meine beide Mädels gefreut. Auch mit Blacky gab es nie ein Problem. |
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Gypsywar der härteste Jagdhundmischling, den ich jekennenlernte ! In ihrer Jugend war Gypsy immer im Wald unterwegs. kein Dornengestrüpp war zu dicht, überhaupt machten Dornen ihr gar nichts aus Für Kimbi war sie eine jagdliche Ziehmama. Sie waren beide gerne zusammen unterwegs. Kimbi wird Gypsy vermissen.
Mai 2007 ist Gypsy an einer Magendrehung verstorben. |
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Rustyist eine kleine zierliche Hündin. Aufgrund schlechter Erfahrung mit fremden Schäferhunden verstand sie sich zu Anfang nicht so gut mit Kira. Kira mag Rusty gerne und auch Kimbi ist von ihr begeistert. Rusty hält sich auch für die Chefin. sie ist wirklich knuffig. Dieses Foto machte ich bei einem Turnier im 2007, kurze Zeit später verstarb Rusty. Nun sind von der alten Riege nicht mehr viele übrig. Kira hat nun immer weniger alte Weggefährten mehr. |
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Z- Roxywar einer der ersten Border Collie, die ich im Agility kennenlernte. Mensch, waren die Anfangszeiten mit den Borders chaotisch! Mir hat Roxy immer gut gefallen, sie war rd. 1 Jahr jünger als Kira. Im Agility hatte sie öfters ihren eigenen Kopf. Ich kann mich noch an eine Begebenheit erinnern. Doris war mit Roxy bei uns in Rastatt im Training. Roxy hatte damals keinen Stopp an den Kontaktzonen gemacht. Ich habe daraufhin mit Doris die Sache besprochen und eine Einheit mit Roxy trainiert. Am Wochenende hat Doris ihr Wettkamp in der A2 gewonnen. Roxy hatte das Training umgesetzt! Das sind die Highligts als Trainer! Wir sind alle von Roxy`s Tod überrascht worden. |
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Chiccoein Bearded Collie. Er war damals im ersten Agility Kurs dabei. Er war rd.. 2 Jahre jünger als Kira. Chicco war ein wahrer Genleman, immer gutmütig.
Er wurde von Gisela sehr erfolgreich im Agility geführt. Er wird von Gisela und seinem Kumpel Cuppucino vermisst. Er verstarb einige Wochen vor Kira im Frühjahr 2009 |
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Boniwar eine hellgelbe Labradorhündin und in der Staffel die Dritte im Bunde.
Sie war ein Clown, immer gut drauf. Kimbi verstand sich mit ihr immer sehr gut. Von ihrem Tod (Milzkrebs) wurden wir alle überrascht. Sie wurde nur 6 Jahre alt. |
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Candy und Ayla
waren beides deutsche Schäferhunde. Kira hat mit Candy zusammen in der DRK Rettungshundestaffel Karlsruhe gearbeitet. Doris hat einige Jahre später Ayla von ihren Eltern geschenkt bekommen. Aufgrund der schlechte Hüfte, konnte sie nicht zum Rettungshund ausgebildet werden. Candy und Ayla wurden von Doris in der FH 1 bzw. 2 ausgebildet. Candy war eine zierliche Schäferhündin, die leider eine Schafallergie hatte. Kira und Candy verstanden sich sehr gut. Ayla war ein Wirbelwind. Es war so schade, dass sie eine so schlechte Hüfte hatte! |
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Alinaist eine kleine schwarze Briard-Hexe. Sie wurde von Udo im Agility ausgebildet. Inzwischen hat sie bereits zwei Würfe erfolgreich großgezogen. Sie lebt mit Distel zusammen. Sie ist im Vergleich mit Distel eine zierlichere Hündin. Beide Briards sind für diese Rasse sehr menschenbezogen und freundlich zu anderen Hunden. Leider ist Lina kurz naech der Geburt Ihres dritten Wurfes gestorben (Ende 2007). Es überlebte eine Hündin. Alina wird vor allem Anette`s Lucky fehlem. Es war immer knuffig anzuschauen, wie die beiden miteinander spielten.
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Müller
wir lernten Müller über Martina kennen. Sie traf die Beiden im Park und hat mir deren Telefonnummer gegeben. Kimbi war rd. 3 Wochen älter als Müller. Er war ein Schäferhund-Labrador-Mischling (oder so). Kimbi und Müller verstanden sich immer. Ihr Spiel war ein aufeinanderliegen und nettes Balgen.
Müller wurde mit rd. 2 Jahren in Karlsruhe überfahren. Unsere Treffen mit Müller waren immer sehr unregelmässig, deshalb bin ich so froh, dass ich eine Woche vorher noch bei Sabine und Thorsten zu Besuch war. Kimbi und Müller spielten in der Wohnung miteinander und wir unterhielten uns darüber, dass es ein ganz nettes Paar ist. Müller wird uns immer im Gedächtnis bleiben. |
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Ragweed`s Limitwar Kimbi`s (Ragweeds Leslie) Schwester Uwe Heiß hat mir Kimbi (Ragweed`s Leslie) aus Österreich mitgebracht. Von dort hat er sich Limit und Sally (K-Wurf) mitgebracht. Limit blieb bis rd. ein Jahr bei ihm und wechselte dann zu Adrian Lunn. Mit 7 Monate lernte ich die junge Limit in Iffezheim ein wenig kennen. Sie war eine verschmuste und sehr triebige Junghündin. Durch ihr offenes Wesen hat sie mir sehr gut gefallen. Sie war kleiner als Kimbi und hatte als Fellfarbe ein dunkles Gelb fast schon rot zu nennen. Im Sommer 2006 verstarb sie plötzlich.
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Die Regenbogenbrücke
Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen der vielen Farben nennt man sie die Regenbogenbrücke. Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügel und saftigem grünen Gras. Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort. Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes schönes Frühlingswetter. Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen. Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen. Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben. So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht. Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß! Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras. Die Füße tragen es schneller und schneller. Es hat Dich gesehen. Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hälst ihn fest. Dein Gesicht wird geküßt, wieder und wieder, und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres, das so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus Deinem Herzen. Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Regenbogenbrücke, und Ihr werdet nie wieder getrennt sein…
Autor unbekannt |
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