Wir waren mit Juno, Goofy, Happy, Hidalgo und May in einer Gruppe eingeteilt worden. Am Samstag früh fingen wir bei Mark mit Sequenzarbeit an.
Hier wurde uns der Unterschied unserer beiden Arme beigebracht. Der Arm beim Hund war die Führhand mit der anderen Hand holten wir den Hund eng um die Hürde. Mark erklärte uns das man den Hund nur über ein Stimmkommando abruft und nicht mit einer Armbewegung. Ausserdem zeigte er mir wie ich Pea an den Start hinstellen sollte.
Auch bemerkten sie, dass Kelpies Arbeitshunde sind und deswegen der Name des Hundes im Parcour nicht gerufen werden sollte. Er nutzt hierbei Richtungskommandos rechts und links.
Bei beiden Traineren wurde der Aufbau der A-Wand und des Laufstegs detailliert durchgesprochen, auch gaben sie Tipps wie der nächste Schritt für aussehen sollte. Das Target sollte nicht immer an der gleichen Stelle hingelegt werden, sondern an den unterschiedlichsten Stellen bei den Kontaktzonen. Auch sollte der Hund bei einer sehr guten Kontaktzonenarbeit durch ein schnelles Weiterlaufen bestätigt werden !
Nigel erklärte uns, wie man den Hund an einer Hürde aufwärmte und wie man sich dabei immer weiter von der Hürde entfernt. Danachging es weiter zu zwei Hürden und hier trainieren wir das Wegdrehen des Hundes. Hier erhielt ich immer wieder Tipps wie ich mit Pea die nächsten Schritte arbeiten sollte.
Es waren soviele Eindrücke und teilweise auch soviele kleine Tipps, die letztendlich aber auch genau auf Pea und besonders auf working Kelpies abgestimmt waren ! Sie erklärten auch immer wieder was wir bei den Kelpies beachten sollten und zeigten uns Trainingsunterschiede zu anderen Rassen auf.
Ich bin von beiden Trainern begeistert und werde mit Pea nun die Tipps trainierenn und hoffe darauf, dass wir noch an einem Seminar mit Beiden teilnehmen können.
Es war eine super Stimmung während des Wochenendes und ich lernte viele tolle Menschen und Kelpies kennen !!!!
|