Taubertal Cup

 

ein WT der Superlativen

 

Die Organisation war für so ein grosses Starterfeld suuuuper ...

   
   
   
     
   
   
   
     
         
   

 

Das Stechen in der open um den 1. Platz

   

 

 

   
   

 

 

gearbeitet wurde von den Richtern aus ein Blind in Richtung der Wald-Ecke

   
         

 

 

wir starteten in 10 er Gruppen bei Werner Haag mit einem Standtreiben mit 4 Hunden, drei wurden danach in einen separaten Wartebereich gehalten und jedem Hund wurde über die Kuppe nach hinten eine Markierung im Rübenacker geworfen. - 20 P.

 

   
         
   

danach ging es zum Richter Magnussen und dort wurde schräg über den Acker nach unten ein Blind gearbeitet. Hier suchte Kimbi eine Weile und hatte dann das Dummy.  18 P.

   
   

 

Danke

Arne und seinen Mitstreitern für das anschieben der festgesetzten Auto`s !

 

 

 

   
   

Die 2. Aufgabe war bei Jürgen Laux und wie im Vorjahr fing es an zu stürmen auf der Bergkuppe. Wir saßen alle in der Wartezone im Regen unter unseren Schirmen oder bis oben eingemümmelt in Regenklamotten.

Bei Jürgen wurde von rechte Seite eine hohe Markierung nach links auf die Wiese vor den Wald geworfen und der Hund mußte vorher linke Hand (rd. 45 Grad) in einem eng begrenzeten Suchengelände ein Dummy aus dem Wald holen.

Was will ich schreiben FÜHRERFEHLER ! Ich habe Kimbi erst zu weit links suchen gelassen, aber sie nahm alle Kommandos super an und suchte genial. Die Markierung hatte sie auch gut, wenn man bedenkt, dass es gerade hagelte.

Später stellte sich heraus, dass der Werfer Arne war, ich habe ihn nicht erkannt vor lauter Regen und Hagel.

 

 

 

 

   

 

   
   

Danach hatten wir noch einen vierer walk up bei Oliver Kiraly, bei dem immer zwei Hunde arbeiten. Es wurde eine Makierung geworfen und vorher mußte erst noch ein Blind gearbeitet werden. Der andere Hund durfte dann die Markierung arbeiten. Die Schwierigkeit bestand darin, dass die 2-4 Hunden über die Markierstellen voran arbeiten mußten.

Kimbi ließ sich ein wenig ablenken und kam dadurch zu weit seitlich und danach ging sie auch kurz in den Wald, bis sie das Blind hatte. Das Mark war punktgenau. 17 P

   
       
   

Die  letzte Aufgabe hatten wir beim Malcolm Stringer. Eine Markierung schräg über einen grossen mit Bäumen gerändereten Graben, schlecht einsehbar linke Hand. Im 45 Grad Winkel mußte geradeaus (rechts) über einen Ackter ein Blind gearbeitet werden. Dieses lag dann von der Linie linke Hand im Graben.

 

 

Kimbi rannte und rannte und plötzlich zog sie nach links und verschwand im Graben und kehrte mit Dummy zurück. Danach das Mark auch sehr genau. - weiß nicht genau wo wie hier Punkte liesen, aber was soll`s - Ich war zufrieden mit meiner Maus.

   
         
   

 

Ragweed`s Leslie mit 4 Jahren 2007